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kassettenclub in der Milla

Wenn wir am Samstag den 9.11. mit einem der raren kassettenclubs in die Milla kommen ist das eine Begegnung an bekannter Stätte. Im Jahre 2009 waren wir dort mit dem LOSTCLUB zwei mal zu Gast, in den Kellerräumen mit der interessanten Architektur, als es noch Bachbett hieß, weil der darin fließende Westermühlbach vor langer Zeit mal Energie lieferte. Dazwischen war dort auch mal eine legendäre illegale Partylocation, aber das ist eine andere Geschichte…
Am Samstag gibt’s dort die bunte Welt des lunaland zum Tanzen: Indiepop, Synthpop und Electropop, dazu zum schauen und sich darin verlieren ebensolche Visuals.
Kassettenclub in der Milla
Samstag, 9. November 2013
ab 23h nach dem Konzert
Milla – Holzstr. 28, MünchenEintritt: 7 Euro
Visuals: Edooboo
DJ Marc Zimmermann
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Loft vs Lostclub – Playliste

Nach fast drei Jahren war es mal wieder Zeit für ein LOFT vs. LOSTCLUB, die Kooperationsveranstaltung mit den Jungs von Paganwelt. Wie in früheren Jahren zu Mittwinter lieferte das Wetter auch diesmal die Vorlage zu Cold Wave, Postpunk, Electronica und dem hier bereits gefeatureten Witchpop, den ich endlich auch mal ausgiebiger in mein Set einbauen konnte.
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Nachbetrachtungen zur seltenen Factory Night

Das war sie also, die erste reguläre Factory Night nach dem 59:1. Und es wird wohl auch wieder etwas dauern bis zum nächsten mal. Die Sache mit den Locations ist ja bekanntlich nicht so einfach. Die Kranhalle zum Beispiel bringt die Schwierigkeit mit sich, dass durch den abgetrennten Barbereich und den recht weit entfernten Freiluftbereich für die Raucher das Partygeschehen etwas auseinander gerissen wird. Die nicht ganz so zentrale Lage entschärft die Problematik auch nicht unbedingt. Licht und nebelmäßig kann man sich dort aber durchaus austoben, was wir auch getan haben. Und musikalisch ebenso, dank dem tollen Publikum.
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Exitmusic – oder Witchpop allerorten

Jetzt hab ich’s ja relativ lange nicht mehr geschafft über Songs bzw. Bands zu schreiben die mich zuletzt bewegt haben. Zum aktuellen Anlass des neuen Albums „Passage“ von Exitmusic nehme ich die Gelegenheit endlich war. Und schaffe auch einen guten Teil dessen hier unterzubringen was ich die letzten Wochen versäumt habe, denn vom Stil her ist da meine aktuelle Präferenz sehr deutlich; ich nenne es jetzt der Einfachheit halber einfach mal Witchpop.
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Angefangen hat das aktuelle Fieber vermutlich mit Esben & the Witch, aber eigentlich liegen die Ursprünge wieder mal in den 80ern bei Bands wie Siouxsie & the Banshees oder X-Mal Deutschland, der Lieblingsband von Miki Berenyi (Lush!)

