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Videos von Mark Gardener und Esben & The Witch bei lunastrom

Große Ereignisse brauchen auch einige Zeit bis zur vollständigen Aufarbeitung. Ohne zu behaupten, dass diese abgeschlossen ist, wollen wir Euch heute drei Videos vorstellen, Songs in kompletter Länge, aufgenommen bei lunastrom in der Schlafwagenfabrik, vor der Kulisse der Aufarbeitungshalle. Hier Mark Gardener mit „Vapur Trail“ von Ride. Einen besonderen Dank möchten wir an dieser Stelle dem gewissenhaften Kameramann Norbert Hans aussprechen, dem diese zu verdanken sind.
Die zwei weiteren Videos sind von der Show von Esben & The Witch, bei der ich meinen Spaß am Ausreizen des Lichtequipments hatte. Das neue Album „Wash The Sins Not Only The Face“ ist übrigens jüngst erschienen. Das Konzert am 20.Februar im Ampere wird übrigens von lunaland präsentiert, was bedeutet, dass wir Karten über unseren Newsletter verlosen dürfen.
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Großartige Shoegaze-Doku von Shallow Rewards

Der US-amerikanische Musikjournalist Chris Ott (Pitchfork), der sich hinter shallowrewards.com verbirgt behauptet von sich er sei „bored of writing“. Daher erstellt er hochinformative und zugleich persönliche Einführungen in undergoundige Musikgenres in Videoform.
In der aktuellen zwei dreiteiligen Shoegaze-Doku sitzt er auf einem Stuhl in verschneiter Landschaft, gibt Hintergrundinfos und unterlegt das ganze mit Videoeindrücken zu den angesprochenen Bands/Songs.
Der Schwerpunkt im ersten Teil liegt auf Creation Records mit Ride, House Of Love und My Bloody Valentine sowie den ätherischen Pionieren Cocteau Twins. Im zweiten Teil wird vor allem die Bedeutung von Slowdive, Curve und den nächsten Shoegazegenerationen gewürdigt.Nachtrag 2014 – der dritte Teil beschäftigt sich mit der us-amerikanischen Szene der 80er und v.a. 90er Jahre, die irgendwie shoegaze-afin ist. Er ist leider weit weniger informativ (und objetiv) und eher ein Bandportrait der Swirlies.
Weitere interessante Videos, wie z.B. „Goth is a four-letter word“ auf seiner Web seite.
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Six Beats Under im Atomic: Donnerstag wird getanzt!

Gute Nachrichten für die Münchener Partysituation unter der Woche: Im Atomic Café gibt es donnerstags ein neues Regular von Candy-Club-King Thomas Lechner, das wir euch unbedingt ans Herz legen wollen. Six Beats Under nennt sich das Ganze und der Name ist Programm: Fünf DJs, darunter auch unser Marc, sorgen mit düster angehauchten Beats und Hits für die nötige Tanzentspannung zwischen den Arbeitstagen.
SIX BEATS UNDER
Donnerstags im Atomic Café ab 22h (freier Eintritt bis 23h)
DJs: a* / Legrand Marnier / Marc Zimmermann / Mary Maude / Thomas Lechner
Facebook-Gruppe für Infos etc.
Facebook-Event diesen Donnerstag
Facebook-Event nächsten Donnerstag
Die Eröffnung letzte Woche, an der alle DJs einmal ran durften, versprach schon mal mächtig viel. Die Tanzfläche war durchgehend gefüllt, die Stimmung super, alle Beteiligten glücklich. Six Beats Under gibt es ab jetzt jeden Donnerstag, in Zukunft werden immer zwei DJs auflegen, diesen Donnerstag bedient die geballte Kompetenz aus Thomas Lechner und Marc Zimmermann die Plattenteller.Das Ganze könnte auch zur Völkerverständigung zwischen Candy-Publikum und lunaland-Gästen beitragen, also schaut doch einfach mal auf einen Tanz oder Drink oder beides vorbei. Wann genau Marc immer auflegt erfahrt ihr hier auf unserem Blog (nächste Termine: 17.1. +. 24.1.2013).
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Ein weiteres Abenteuer im Pimpernel
Marc kämpft im Pimpernel heute mal wieder gegen das starre Electro-Image an. Zu hören gibt es die besseren Achtziger, Italo-Disco, eine gute Portion Synthies und alles, womit wir jetzt noch nicht rechnen konnten, weil das Musikprogramm sich eventuell der Tanzflächensituation anpasst, die ja bekanntlich auch in Sekundenschnelle beeindruckende Imagewechsel vollziehen kann.
NEON DREAM
Neon Wave, Dreampop, Underground, Retro und zurück.
15.1.2013 im Pimpernel, Müllerstr.56 von 22 – 6h



