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Ja, Panik: Der perfekte letzte Song

Gott, war das schön! Wer es noch nicht kennt: Das hier ist der Song des Jahres, jedenfalls was die Dramatik und den Text angeht. Heute waren die Österreicher Ja Panik im Hansa 39 zu Gast. Bei den 14 Minuten von DMD KIU LIDT hat sich Andreas Spechtl nur einmal versungen, dann aber wieder die Kurve gekriegt und einen extrem unaufmerksamen Hörer im Publikum mit der letzten Strophe entlarvt.
Wahnsinns Herzrasen danach, hört euch den Song an, jeden Tag mindestens einmal, wer ihn bei der nächsten Factory Night mitsingen kann, hat gewonnen.
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Esben & the Witch im Atomic

Unglaubliche Geschichten spielten sich heute im Atomic ab: Ein okkultischer Tanz um die Trommel, klagende Geistergesänge, der schemenhafte Umriss eines zuckenden Frauenkörpers im Strobo. Die unglaublichen Esben & The Witch haben München bespielt und lunaland durfte die Lichtshow zum Spektakel liefern.
Und spektakulär war das wirklich: Schließlich war das die erste Band überhaupt die wir erleben durften, die vollkommen konkrete Angaben zu Licht und Nebel gemacht haben, der Beweis im Foto. Besser als ne Setlist, oder?!
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Lostclub im Privée

Am kommenden Freitag gibt’s noch einmal einen LOSTCLUB vor der Sommerpause. Dabei gehen wir mal wieder auf Reisen und gastieren im Privée, einem kleinen aber feinen Club in der Innenstadt mit gewölbeartiger Kellertanzfläche und eigener Sommerterrasse zum Rauchen & Trinken.
LOSTCLUB Privat
27.Mai 2011 ab 22h
im Privée – Falkenturmstr.8 – München
DJ Marc Zimmermann
Post Punk – Minimal- & New Wave – Diskopunk
Eintritt: 6 Euro / 4 Euro bis 23h
Hier lang für die Veranstaltungsseite auf Facebook.
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kassettengeburtstagsclub – war das schön!

Eng war’s, bunt war’s, schön war’s! Der kassettenclub in der Glockenbachwerkstatt war ein voller Erfolg! Die drei Stunden Luftballons aufblasen haben sich also gelohnt, der „Hauptsache-Pop“-Musikmix überzeugte auch die dunklere Fraktion auf der Tanzfläche und Marc hatte viel Spaß mit den Konfettikanonen. Das mit dem Freundebuch (das rosarote Poesiealbum im Flur) üben wir aber noch – besonders das betrunken Schreiben. Nach dem durchweg positivem Feedback auf diesen kc stellt sich uns allerdings die Frage, warum sich die zwei Jahre davor nur so Wenige zum regelmäßigen Kassettenrocken im Atomic eingefunden haben…?
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