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Oktober-Factory Review

Die Oktober Factory Night habe ich mit besonderer Spannung erwartet, nachdem diesen Monat bei uns nicht so viele Veranstaltungen anstehen. Alles gut gegangen. Volle Konzentration beim Auflegen, ich hatte große Vorhaben in Sachen Musik, die sich auch sehr gut umsetzen ließen. Die Leute sind schön mitgegangen und zum Schluss hatte ich sogar noch die Gelegenheit, selbst zu tanzen.
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FACTORY NIGHT zu Vollmond

10:15 SATURDAY NIGHT. We are READY TO START. FEEL THE PAIN OF BEING PURE AT HEART. Tanz, ALS WÄR’S DAS LETZTE MAL.
FACTORY NIGHT
Samstag, 8.Oktober 2011 / ab 22:15 Uhr
59:1 – Sonnenstr. 27, München
Eintritt: 6 Euro
DJ Marc Zimmermann
Manchester Rave / Postpunk / Janglepop / Shoegaze / aktueller Underground
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Witch House, die Zweite

Nur ein Jahr nach dem viel beachteten „Stridulum II“ bringt die Dark-Electro-Pop-Prinzessin Zola Jesus schon ihr nächstes Album „Conatus“ heraus. Die ausgebildete Opernsängerin hat zumindest die Feuilleton mit starker Stimme, düsterer Stimmung, viel Hall und noch mehr Hoffnungslosigkeit erobert. Ein bisschen zugänglicher ist es diesmal ausgefallen, es gibt mehr Beats, Rhythmus und sogar mehr Melodien.
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LOSTCLUB Geburtstag

Sechs Jahre LOSTCLUB – wir wollten den teuflischen Geburtstag ja nicht an die große Glocke hängen, gekommen sind trotzdem eine ganze Menge. Danke! Ein paar alte Gesichter haben uns mal wieder besucht, ein paar neue sind hinzugekommen und Marc konnte endlich mal wieder seiner Leidenschaft nachgehen, ein aufgeschlossenes Publikum mit Obskurem zum Tanzen zu bringen. Die Völkerverständigung hat übrigens auch super geklappt – nach sechs Jahren sollte auch allen klar sein, dass es beim LOSTCLUB um die Musik geht und nicht um Indie-, oder Schwarze Szene. Wer was mit düsterer Musik anfangen kann ist dabei, fertig. Nebel sollte man allerdings auch mögen. Die Nebelmaschine war am Morgen übrigens leer, ich glaub zum ersten Mal in unserer Geschichte…
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