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Tanzen statt weinen: Factory Night diesen Samstag

Sachen, die nur Marc weiß: Seit fünf Jahren fällt die November-Factory Night immer auf den Volkstrauertrag inklusive Tanzverbot (was wir schon kreativ umgangen haben, siehe Factory an einem anderen Ort). Dieses Mal aber ist das Schicksal auf unserer Seite, und der Trauertag erst eine Woche später. Ob es sich mit dem Segen der Kirche besser tanzen lässt? Wir werden es herausfinden. Beginn nach dem Konzert um ca. 23.15.
FACTORY NIGHT #66
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Samstag 10.Novemer 2012 – 11:15 pm
im 59:1 – Sonnenstr.27 – München
DJ Marc Zimmermann
Madchester / Postpunk / Janglepop / Shoegaze / aktueller Underground
-> so klingt’s
Hier geht’s zum Facebookevent.
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Neue Lieblingsband: Dark Horses

Psychedelisch, düster, unheimlich: Obwohl sich die Dark Horses – eine britische Band mit schwedischer Sängerin – fast schon unsympathisch selbstüberzeugt geben, muss man ihnen nach dem Hörgenuss von „Black Music“ solche Aussagen zugestehen: „Wir sind genau die Leute, auf die wir gewartet haben“.
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Lynch-Video: Crazy Clown Time

Von David Lynch können wir weder akustisch noch visuell jemals genug bekommen. Vor allem Edo, der Mann, der dafür sorgt, dass die lunaland-Flyer, Kunstwerke und Projektionen jede andere Veranstaltung problemlos ausstechen können, wechselt seit Lynchs Debütalbum „Crazy Clown Time“ den CD-Spieler nur noch ungern. In diesem Video zum gleichnamigen Song, natürlich von Lynch höchstpersönlich gedreht, sehen wir nun in skurrilen, nackten und surrealistischen Bildern eine Gruppe merkwürdiger Menschen bei einer ziemlich strangen Grillparty. Eigene Interpretationen könnt ihr uns gerne durch die Kommentarfunktion mitteilen.
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Dum Dum Girls mit neuer EP

Die Dum Dum Girls verzauberten mich vor zwei Jahren beim Theatron-Festival mit melodiösen Noisepop und schwarzen, megakurzen Rockstar-Outfits. Seitdem besitze auch ich eine Streifen-Strumpfhose, zwei DDG-Alben und jetzt auch die neue EP: „End Of Daze“. Mit ihrem stilvollen Lo-Fi-Sixties-Pop, Surf-Gitarren und immer mehr Dreampop-Elementen hat Dee Dee ihr Ziel schon lang erreicht: „I wanted my band to sound like the girls who went out with the Ramones“.

