lunastrom rückt näher, kommenden Freitag ist es soweit. Zwischenzeitlich mussten wir ja die Veranstaltung in der Black Box absagen, aber zum Glück ist es uns gelungen, diesmal eine Ausweichlocation zu finden, die obendrein unkonventioneller ist und deutlich mehr Möglichkeiten bietet. Etwas außerhalb, aber wir haben wieder Busse organisiert.
Als weitere Programmhighlights stehen jetzt auch die Werke zweier weiterer Videokünsteler:innen fest. Der Berliner Phillip Artus wird sein jüngstes Projekt „Aquatics“ zeigen, mit dem er zuletzt in Fernost und den USA war. Vanessa Hafenbrändls neueste Installation nennt sich „Dyad“ und wird in einem besonderen, extra Raum gezeigt. Sound übersetzt Lärm in Licht. Die Installation bewegt sich im Spannungsverhältnis von Mystic, Noise und Störung, Akzeptanz- und Commitment.
Ansonsten wird es im Gewölbekeller zwei Tanzfloors mit insgesamt sieben DJs (komplettes Programm hier) geben; einen zweiten – Killing Moon – Floor mit Postpunk und Dark Disco und selbstverständlich den klassischen lunastrom mit Shoegaze, Nebel und Visuals von Edooboo. In dem offenen Kamin dort können wir auch einen mittwinter-Julblock entzünden. Die Räumlichkeiten verfügen natürlich auch über reguläre Heizungen, aber es ist natürlich nicht überall in dem großen Gewölbekeller mit zwei Stockwerken gleich warm. Die Bar hat eine gute Auswahl an wertigen Getränken und die Anfahrt alleine wird schon ein Erlebnis sein.