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Überraschung: Der Kassettenclub steht vor der Tür

Der Kassettenclub geht in die nächste Runde und das schon sehr bald: Am Freitag, dem 4. November werden wir im neuen Innenstadt-Club Hanoi gastieren. Zu hören gibt’s wie immer den uneingeschränkten Pop-Mix aus allen lunaland-Veranstaltungen. Hauptsache Pop, Hauptsache tanzen, ihr erinnert euch?! Wir sind schon ganz pink vor Freude und hoffen wieder auf eine so gerammelt volle Bude wie in der Glockenbachwerkstatt!
Kassettenclub
Freitag, 4. November 2011 / ab 23h
Hanoi Club – Theklastr. 1, MünchenEintritt: 6 Euro
Indiepop – Synthpop – Electropop
Undergroundhits von 1979 bis 2012
DJ Marc Zimmermann
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Lostclub Samhain auf Gleis 3

Den 31.10.2011, Samhain oder auch Halloween feiern wir mit einem LOSTCLUB in lunastrom-Outdoor-Manier. Für Bier, Musik, Lichtinstallationen, ein Dach, Videoprojektionen, Fernsehecke und wärmende Tonnen sorgen wir. Für den Rest seid ihr verantwortlich. Die Location bietet die perfekte Kulisse für den schaurigen Anlass: Überzeuge Dich selbst.
LOSTCLUB Samhain
Montag, 31.10.2011 / ab 21h
Gleis 3Postpunk, Minimal, New Wave, Licht und Video
Wir raten dazu, früh zu kommen – man weiß ja nie wie lange das Wetter mitspielt, oder die Polizeiautos auf der Hauptstraße neben uns. Spannend! Für eure Sicherheit gibt’s LOSTCLUB-Taschenlampen. Wir freuen uns!
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In love with Veronica Falls

Liebe auf den ersten Ton: Veronica Falls, ein Quartett aus London, machen süßen Schrammelpop mit lieblichen Mädchen-Jungs-Chören und schnellen Twee-Gitarren, die sich um den eigenen Verstand spielen. „Find Love In A Graveyard“ ist nur eines von vielen Highlights, die Single „Bad Feeling“ find ich fast noch besser. Lieblichkeit und Disharmonie im hübschen Vintagekostüm, sodass wir wieder wunderbar mit unserem sehr veralteten Musikgeschmack kokettieren können.
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Die kurze Nacht der Münchner Museen

Wir hatten gestern die dumme Idee, uns auf Kultur nach Münchener Spielregeln einzulassen. Für München geht so eine Lange Nacht der Museen also bis 2.00, für die Museen leider aber nur bis 1.00 Uhr.
So kam es, dass wir 15 Euro Eintritt für den Verkaufsraum von Ingo Mauerer bezahlt haben, in dem die Vorführung „Dancing in the Fog“ nicht mehr aufgeführt wurde („Wir müssen halt bis zwei offen haben“). Und auch über die Kraftwerk-3D-Installation können wir nichts berichten, weil dort ab zwanzig vor zwei niemand mehr eingelassen wurde.
Gesehen haben wir dafür viele tolle Lichtideen des Theater Anu in der St. Pauls Kirche und eine sehr atmosphärische Reh-Ausstellung inklusive hypnotisch-unheimlichen Video von Yves Netzhammer – das beides übrigens umsonst. Bei Digital Analog im Gasteig gab’s dann aber noch eine positive Überraschung namens Avon Rim. Die zwei Münchener spielen Minimal-Synthpop, der auch wunderbar in den Lostclub passen würde. Da bleiben wir dran!

