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lunastrom-Festival zum 10. Geburtstag

Jetzt bitte mal kurz nostalgisch werden: lunastrom wird dieses Jahr zehn Jahre alt.
Jetzt bitte mal kurz abfeiern: Zum Geburtstag gibt’s ein dreitägiges lunastrom-Festival! Dafür verwandeln wir 3000 Quadratmeter der ehemaligen Schlafwagengesellschaft in Neu-Aubing vom 15. bis 17. Juni in ein buntes Lunaland mit Konzerten (Esben and the Witch! Mark Gardener!), Ausstellungen, zwei Tanzflächen, Licht- und Klanginstallationen und Videokunst.
Der Ablauf: Am Konzert-Freitag sorgen Headliner Esben & The Witch und Ride-Sänger Mark Gardener mit The Lost Rivers und Come Back Harriet für einen vielversprechenden Live-Auftakt. Der Samstag stellt mit einem Klassik-Konzert zum Einstimmen und der Jubiläums-lunastrom-Party den Höhepunkt des Festivals dar, in der alle fünfzehn Ausstellungsräume geöffnet sein werden. Neben der traditionellen Dreampop und Shoegaze-Area mit Marc beleben wir außerdem unser Killing-Moon-Konzept neu: Auf einer zweiten Area wird dem Postpunk und New Wave der Kult-DJs der Bat Society gehuldigt. Und am Sonntag werden die ebenso detailverliebten Kollegen von innen außen raum dem ersten lunastrom-Festival mit weiteren Bands einen krönenden Abschluss bereiten.Soweit die ersten Infos. In den nächsten Wochen gibt’s häppchenweise mehr, hier oder auf FB. Wir sind angesichts dieses Megaprojekts natürlich vollkommen aus dem Häuschen, aber das muss ja eigentlich nicht extra erwähnt werden.
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Rückblick zur Luminale

Etwas verspätet noch ein kleiner Rückblick auf die Luminale 2012 und ihre Höhepunkte. Hier zeigt uns Marc in seiner Installation für die Luminale, wie schön es aussieht, wenn durchs Wasser gespielte Projektionen von Postrock erschüttert werden. Doch es gab natürlich noch viel mehr zu sehen!



Die zwei besten Installationen lieferten unserer Meinung nach zwei Hochschulprojekte ab: Beide sorgten mit beeindruckenden Arbeiten von Licht- und Klangräumen für surreale Höhepunkte in Frankfurt. Resonate (Uni Mainz) verwandelte das Innere eines Containerschiffs mit fluoreszierenden Fäden und interaktiven Resonanzkörpern für in eine andere Welt.
Die Hochschule für Gestaltung in Offenbach ermöglichte durch eine überdimensionale, leuchtende und „singende“ Nachbildung einer Engelstrompete (Datura) unter freiem Himmel ein irreales Erlebnis von Natur und Traumwirklichkeit. Doch auch die kleinere Kunst sollte gewürdigt werden: So amüsierten wir uns prächtig mit dem Mann, der mit Heiligenschein durch Frankfurt lief oder dank Philipp Artus, der uns einer kleinen, glühenden Laserschnecke auf ihrem beschwerlichen Weg um eine Säule folgen ließ.



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„Sweet Heart, Sweet Light“ von Spiritualized

Wenn J. Spaceman das neue Spiritualized-Album mit den Worten ankündigt „Ich bin eben besessen von Musik, ich liebe es, sie zu kreieren und ich denke nicht, dass man sich dabei an irgendwelche Regeln halten muss“, dann kann man sich schon mal auf etwas gefasst machen. Vor allem, wenn man nach 1980 geboren wurde und nicht seine ersten Drogenerfahrungen zum Klassiker „Ladies and Gentlemen We Are Floating in Space“ (1997) gemacht hat.
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Luminale in Frankfurt – mit Lunalicht

In Frankfurt gibt’s für Lichtinteressierte ab Sonntag viel zu entdecken: Die Luminale zeigt 175 Licht-Projekte aus den Bereichen Kunst, Technik und Architektur. So wird z.B. der Tower in einen Hau den Lukas umgewandelt oder Projektionen quer durch die Stadt auf Fassaden, Straßen und in die Luft geworfen.
Marc ist auch dabei: mit einer Installation, bei der Visuals über Wasser über Musik bewegt werden. Zum Schluss, am Freitag, dem 20. April, steht (wie passend) ganz in der Nähe von Marcs Installation auch die Bar und wir drehen die Musik ein bisschen auf…15. bis 20. April von 20.00 – 0.00 Uhr
Finissage am Freitag den 20. mit DJ Marc (Postrock, Shoegaze)klangwellen (floating sounds)
Eine lunastrom Licht- und Klanginstallation
HAT64, Bleichstraße 64 – 66 (Karte)
U-Bahn / Bus – Eschenheimer Tor

